COMO übernimmt Fünf-Sterne-Hideaway in der Toskana

Die COMO Ho­tels & Re­sorts prä­sen­tie­ren ihr ers­tes Ho­tel in Ita­lien: Das COMO Cas­tello del Nero ist ein Schloss aus dem 12. Jahr­hun­dert in der be­rühm­ten Chi­anti-Re­gion – nur eine kurze Fahrt von Flo­renz und Siena ent­fernt. Das De­sign der 50 Zim­mer und Sui­ten stammt aus der Fe­der der Mai­län­der De­si­gne­rin Paola Na­vone.

Die Grün­de­rin der COMO Ho­tels, Chris­tina Ong, pflegt seit je­her eine be­son­dere Ver­bin­dung zu Ita­lien. Ein Fa­mi­li­en­ur­laub brachte sie 2007 das erste Mal ins Cas­tello del Nero, das seit Jahr­hun­der­ten als pri­va­tes An­we­sen fun­giert hatte und 2006 von der ita­lie­ni­schen Fa­mi­lie Trotta in ein Ho­tel ver­wan­delt wurde. 2018 er­warb die COMO Gruppe das 300 Hektar große An­we­sen.

COMO Cas­tello del Nero (c) COMO Ho­tels & Re­sorts

Mit der Hilfe von Paola Na­vone, die be­reits für den Look der COMO-Häu­ser in Mi­ami und auf Phu­ket ver­ant­wort­lich zeich­nete, wurde das Haus und sein An­ge­bot be­hut­sam um­ge­stal­tet, um das cha­rak­te­ris­ti­sche We­sen ei­nes COMO Ho­tels ein­zu­be­zie­hen – vom De­sign über Well­ness und die Gas­tro­no­mie bis zu den Er­leb­nis­mög­lich­kei­ten.

So ent­stand ein zeit­ge­nös­si­scher Rück­zugs­ort der Ex­tra­klasse, der trotz­dem nichts von sei­nem au­then­ti­schen, his­to­risch be­ding­ten Zau­ber ein­büßt. Wäh­rend etwa die Ter­ra­kot­ta­bö­den, die Fres­ken und Ge­wöl­be­de­cken un­an­ge­tas­tet blie­ben, ver­lieh Na­vone den In­te­ri­eurs eine der Stil­spra­che der COMO Ho­tels ent­spre­chende leichte, mo­derne Äs­the­tik.

COMO Cas­tello del Nero (c) COMO Ho­tels & Re­sorts

Zu den Glanz­punk­ten auf dem An­we­sen ge­hört die ita­lie­ni­sche Kü­che des mit ei­nem Mi­che­lin-Stern ge­krön­ten Re­stau­rants „La Torre“, das im Win­ter im ehe­ma­li­gen Stall­ge­bäude und im Som­mer auf der Gar­ten­ter­rasse un­ter­ge­bracht ist. Kü­chen­chef Gio­vanni Luca di Pirro setzt hier auf feinste Er­zeug­nisse aus der Tos­kana, von de­nen ein Groß­teil aus dem haus­ei­ge­nen Gar­ten stammt.

Seine Kü­che passt da­mit per­fekt zu den Leit­li­nien der COMO Ho­tels, die der Her­kunft der Le­bens­mit­tel eine zen­trale Rolle in ih­rem Er­näh­rungs­kon­zept ein­räu­men. Dass das An­we­sen über ei­nen ei­ge­nen Wein­gar­ten, Bie­nen­stö­cke und Oli­ven­haine ver­fügt, tut sein Üb­ri­ges. Im „La Ta­verna“ und im „The Pa­vi­lion“ kön­nen die Gäste des COMO Cas­tello del Nero in ent­spann­tem Am­bi­ente di­nie­ren.

COMO Cas­tello del Nero (c) COMO Ho­tels & Re­sorts

Das An­we­sen war­tet au­ßer­dem mit meh­re­ren Ten­nis­plät­zen, ei­nem be­heiz­ten Pool im Freien und ei­nem COMO Shamb­hala Retreat auf. Ne­ben den Wohl­ta­ten und Be­hand­lun­gen, die ein aus­ge­zeich­ne­tes Spa aus­ma­chen, kommt den Gäs­ten auch hier jene fun­dierte, ganz­heit­li­che Ex­per­tise zu­gute, die der COMO-Phi­lo­so­phie in­ne­wohnt.

Die COMO Ho­tels & Re­sorts sind für ihre hand­ver­le­se­nen und in­di­vi­du­ell ge­führ­ten Häu­ser be­kannt. Ne­ben lu­xu­riö­sen Stadt­ho­tels in Lon­don, Bang­kok, Mi­ami und Perth (Aus­tra­lien) ge­hö­ren dazu das COMO Par­rot Cay auf den Turks & Cai­cos, das COMO Co­coa Is­land und das COMO Maa­li­fu­shi auf den Ma­le­di­ven, das COMO Point Yamu auf Phu­ket, zwei COMO Uma Re­sorts in Bhu­tan so­wie das COMO Uma Ubud, das COMO Uma Canggu und das COMO Shamb­hala Es­tate auf Bali.

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