The Hide Flims: Neues Hideaway in den Bergen der Schweiz

Herz­lich, schick und bes­tens aus­ge­stat­tet: Um­ge­ben von den ma­jes­tä­ti­schen Gip­feln der Schwei­zer Al­pen ist das neue The Hide Ho­tel Flims glei­cher­ma­ßen ein ele­gan­tes Al­pen-Retreat und ein Pa­ra­dies für Aben­teu­rer – und zu­dem auch noch das jüngste Mit­glied in der Ver­ei­ni­gung der De­sign Ho­tels.

Zu­hause ist das erst Mitte De­zem­ber 2018 er­öff­nete The Hide Ho­tel Flims – wie der Name schon ver­rät – im klei­nen Schwei­zer Berg­dorf Flims, das in der Re­gion Im­bo­den des Kan­tons Grau­bün­den zu fin­den ist – nicht weit von der Stadt Chur ent­fernt.

The Hide Ho­tel Flims (c) De­sign Ho­tels

224 Ki­lo­me­ter Pis­ten, vier Snow­parks und 28 Lifte des Ski­ge­biets Flims Laax Fa­lera lie­gen hier quasi vor der Haus­tür: Eine der Pis­ten wurde ei­gens für das The Hide ver­län­gert und er­laubt jetzt, die Ab­fahrt di­rekt vor der Lobby des Ho­tels zu be­en­den.

Der vier­stö­ckige Stenna-Kom­plex, in dem sich das The Hide be­fin­det, passt zwar auf den ers­ten mit sei­ner mo­der­nen Ar­chi­tek­tur nicht un­be­dingt in ein Schwei­zer Berg­dorf – seine läng­li­che, er­höhte Struk­tur fügt sich aber doch ir­gend­wie in die Um­ge­bung ein und imi­tiert gleich­zei­tig die fel­sige Na­tur der Re­gion.

The Hide Ho­tel Flims (c) De­sign Ho­tels

Die 47 Gäs­te­zim­mer und Sui­ten im obers­ten Stock­werk hat Erik Nis­sen Jo­han­sen von Stylt Tram­poli ein­drucks­voll in Szene ge­setzt: Os­zil­lie­rende Ta­pe­ten und ju­we­len­far­bene Samt­stoffe har­mo­nie­ren mit geo­me­tri­schen Wand­ver­klei­dun­gen und raum­ho­hen schwar­zen Mo­sa­ik­flie­sen. Ak­zente aus Mes­sing und ge­schickt hän­gende Be­leuch­tun­gen run­den das Am­bi­ente ab.

Je­des Zim­mer ver­fügt über eine pri­vate Ter­rasse, von der man di­rekt ins weite Tal und auf die um­lie­gen­den Berge blickt. Auch die öf­fent­li­chen Räume sind eine ge­lun­gene Kom­bi­na­tion aus Ge­müt­lich­keit und Raf­fi­nesse: Un­be­ar­bei­tete De­cken mit frei­lie­gen­den Roh­ren, Me­tro­f­lie­sen und mar­kante Säu­len tref­fen auf ge­wagte Tief­flor­tep­pi­che, üp­pige Vor­hänge und in­time Ecken.

The Hide Ho­tel Flims (c) De­sign Ho­tels

Die hohe, dop­pel­stö­ckige Ein­gangs­halle mit ei­nem Wand­ge­mälde des Künst­ler­duos Bane&Pest, reich ge­füll­ten Re­ga­len und ei­nem schein­bar schwe­ben­den Ka­min ist ein Ru­he­pol par ex­cel­lence. Ein Stock­werk drü­ber wird ge­brut­zelt: Das Re­stau­rant „Hide Di­ning“ ist die Wir­kungs­stätte des be­rühm­ten Schwei­zer Kü­chen­chefs Adrian Tschanz.

Mo­derne Spe­zia­li­tä­ten aus der Re­gion Grau­bün­den ste­hen ebenso auf der Karte wie in­ter­na­tio­nale Ge­richte – im­mer mit dem Fo­kus auf sai­so­nale und lo­kale Zu­ta­ten. Op­ti­scher Hin­gu­cker im 84 Plätze um­fas­sen­den Raum ist der glä­serne Dry-Aging Coun­ter, in dem re­gio­nale Fleisch­spe­zia­li­tä­ten rei­fen. Mes­sing-Grills, rote Sitz­bänke und mo­derne Kron­leuch­ter ver­stär­ken das au­ßer­ge­wöhn­li­che Am­bi­ente.

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The Hide Ho­tel Flims (c) De­sign Ho­tels

Im läs­si­ge­ren „Hide Deli“ – eben­falls un­ter der Lei­tung von Tschanz – ge­nie­ßen die Gäste mo­derne ori­en­ta­li­sche Ge­schmacks­rich­tun­gen, al­pine Klas­si­ker und frisch ge­ba­cke­nes Brot. Von früh­mor­gens bis spät­abends ge­öff­net, sorgt das Deli mit grü­nen Me­tro­f­lie­sen und Le­der­stüh­len zu­dem für eine coole Après-Ski-Stim­mung.

Ein Ski­ver­leih so­wie eine Ski- und Snow­board­schule sind üb­ri­gens nur we­nige Mi­nu­ten ent­fernt, Ski­schränke ste­hen di­rekt im Cen­ter zur Ver­fü­gung. Über die Ski­sai­son hin­aus la­den 250 Ki­lo­me­ter Wan­der­wege in der Um­ge­bung und ein ei­ge­ner Fahr­rad­la­den zu Aben­teu­ern ein, wäh­rend die Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen dem Ho­tel und ei­nem lo­ka­len Wild­hü­ter den Gäs­ten die Mög­lich­keit bie­tet, die Na­tur und Tier­welt auf ganz be­son­dere Weise zu er­kun­den.

The Hide Ho­tel Flims (c) De­sign Ho­tels

Das Ganze wird durch ei­nen „Moun­tain Con­cierge“ vor Ort un­ter­stützt, der bei der An­mie­tung der Aus­rüs­tung und der Pla­nung von Ak­ti­vi­tä­ten be­hilf­lich ist – de­tail­lier­tes Fach­wis­sen über das weit­läu­fige Ge­biet des „Swiss Grand Can­yon“ und den spek­ta­ku­lä­ren, von dich­ten Wäl­dern um­ge­be­nen Cau­ma­see in­klu­sive.

Wen es nicht nach drau­ßen zieht, der nimmt ein­fach den Lift und be­gibt sich in das Stenna Cen­ter. Hier war­ten ne­ben vier Ki­nos für Er­wach­sene und Kin­der auch Shops, Re­stau­rants, Bars und Ca­fés. Span­nend, und päd­ago­gisch wert­voll ist die Kin­der­city – ein Lern- und Spiel­zen­trum mit den Schwer­punk­ten Na­tur­wis­sen­schaf­ten, Tech­nik, In­ge­nieur­we­sen und Ma­the­ma­tik. Das The Hide bie­tet hier klei­nen Gäs­ten un­be­grenz­ten und kos­ten­lo­sen Zu­tritt.

The Hide Ho­tel Flims (c) De­sign Ho­tels

Nach er­leb­nis­rei­chen Stun­den en­det der Tag am bes­ten im groß­zü­gi­gen, 1.000 Qua­drat­me­ter gro­ßen Well­ness­be­reich mit fin­ni­scher Sauna, So­la­rium, Eis­brun­nen, Re­gen­wald­du­schen und Ent­span­nungs­be­reich. Das Spa star­tet im Mai 2019 und wird – wie auch das Cen­ter und das Ho­tel – ganz­jäh­rig ge­öff­net sein.

www.thehidehotelflims.com

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