Phuket: Neue Ocean View Suiten im Luxusresort The Nai Harn

Das Lu­xus­re­sort The Nai Harn an der Süd­spitze Phu­kets bie­tet sei­nen Gäs­ten ab so­fort acht wei­tere Ocean View Sui­ten. High­lights der neuen Un­ter­künfte sind die gro­ßen Day­beds auf den pri­va­ten Ter­ras­sen, von de­nen die Gäste den Blick auf die An­da­ma­nen­see ge­nie­ßen kön­nen. Viel schö­ner kann man in Phu­ket nicht woh­nen.

Ins­ge­samt ste­hen im The Nai Harn nun 40 Ocean View Sui­ten zur Ver­fü­gung, die un­ter an­de­rem ei­nen Bar­be­cue- und Beach-But­ler-Ser­vice, den lu­xu­riö­sen „Press for Champagne“-Knopf und ein „Farm to Table“-Konzept mit selbst her­ge­stell­ten Würs­ten und kalt ge­brüh­tem Kaf­fee beim Früh­stücks­buf­fet of­fe­rie­ren. Für Fa­mi­lien steht ex­tra ein Flü­gel mit vier Schlaf­zim­mern und ei­ge­nem Pool zur Ver­fü­gung.

Das Fünf-Sterne-Ho­tel liegt an ei­nem der schöns­ten Strände Asi­ens – dem Nai Harn Beach – und hat auf Phu­ket be­reits Ge­schichte ge­schrie­ben: Un­ter dem Na­men „Royal Phu­ket Yacht Club“ war es einst das erste Lu­xus­ho­tel auf der thai­län­di­schen Fe­ri­en­in­sel. Nach ei­ner um­fas­sen­den Re­no­vie­rung er­öff­nete es im Jän­ner 2016 als The Nai Harn und ge­hört mitt­ler­weile auch zu den „Lea­ding Ho­tels of the World“.

Das zeit­ge­nös­si­sche, licht­durch­flu­tete De­sign ist in­spi­riert von der lo­ka­len Kul­tur Süd­thai­lands, die sich wie ein ro­ter Fa­den durch das Haus zieht: warme, fröh­li­che und fri­sche Far­ben – im­mer ver­bun­den mit asia­ti­schen Ak­zen­ten. Be­reits in der Lobby emp­fängt re­gio­nale Kunst die Ur­lau­ber, die an thai­län­di­sche Schat­ten­spiele er­in­nert. Wei­tere Skulp­tu­ren fin­den sich in der ge­sam­ten An­lage wie­der.

Fast alle der 130 Zim­mer und Sui­ten ver­fü­gen über groß­zü­gige Bal­kone oder Ter­ras­sen mit läs­si­gen Day­beds und Blick auf den Strand. Hier wird auch ei­ner der Ge­heim­tipps des Ho­tels ge­lie­fert: die Zu­ta­ten für ei­nen selbst ge­mix­ten Mo­jito. Eine Re­mi­nis­zenz an die Um­ge­bung sind die Schwarz-Weiß-Fo­tos von drei thai­län­di­schen Fo­to­gra­fen, die ver­schie­denste Mo­mente und Blick­win­kel des Nai Harn Beach zei­gen.

Die beste Aus­sicht bie­tet das Herz­stück des The Nai Harn: Vom Ro­of­top Deck „Re­flec­tions“ er­öff­net sich ein freier Blick auf die Bucht und die klei­nen In­seln, vor de­nen die Lu­xus­yach­ten an­kern. In­sel­fe­e­ling ist auch auf der Dach­ter­rasse selbst ga­ran­tiert, denn die run­den Lie­ge­land­schaf­ten und So­fas, auf de­nen man ganz­tä­gig Snacks und den ei­gens kre­ierten Cock­tail „Lady Nai Harn“ ge­nie­ßen kann, sind um­ge­ben von Was­ser.

Helle Pas­tell­töne, warme Holz­ele­mente und flie­ßende Stoffe ma­chen das Spa zu ei­ner klei­nen Oase für sich. Die fünf Be­hand­lungs­räume wer­den durch eine Life­style-Ca­bana und die Spa-Ca­bana am Strand er­gänzt. Bei den An­wen­dun­gen lie­ßen sich die Spa-The­ra­peu­ten von thai­län­di­schen Tech­ni­ken und hei­len­den The­ra­pien in­spi­rie­ren. Das Spa-Menü bie­tet ver­schie­denste Mas­sa­gen, Kräu­ter­kom­pres­sen, Ge­sichts­be­hand­lun­gen und ein rei­ches An­ge­bot an Well­ness­ri­tua­len.

Weiß, Pink, Tür­kis und Grau sind wie­derum die Far­ben der „Cosmo Bar“ und des „Cosmo Re­stau­rant“, wo raum­hohe Fens­ter mit Blick auf das Meer für eine be­son­dere At­mo­sphäre sor­gen. Ge­lei­tet wird das Fünf-Sterne-Haus von Frank Grass­mann – ei­nem Deut­schen, der be­reits seit vie­len Jah­ren in Asien lebt.

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