Eine ist nie genug: Die sechs schönsten Ziele fürs Inselhüpfen

Wer sich im Ur­laub nicht auf eine Traum­in­sel be­schrän­ken möchte oder sich nicht für eine ent­schei­den kann, kom­bi­niert ein­fach die schöns­ten auf ei­ner Reise. Per Boot oder Flug­zeug geht es schnell und be­quem von ei­nem Ei­land zum nächs­ten.

Egal, ob zwei, drei oder mehr In­seln be­sucht wer­den: Bei die­ser Art des Ur­laubs kommt ga­ran­tiert keine Lan­ge­weile auf. Sey­Vil­las – be­kannt als Spe­zi­al­rei­se­ver­an­stal­ter für die Sey­chel­len – prä­sen­tiert sechs span­nende Rei­se­ziele auf der gan­zen Welt, die sich per­fekt für das nächste In­sel­hüp­fen eig­nen.

Thailand: Koh Samui – Koh Phangan – Koh Tao

Koh Tao /​ Thai­land (c) pix­a­bay

Thai­land bie­tet sich mit sei­nen zahl­rei­chen Traum­in­seln und pa­ra­die­si­schen Strän­den her­vor­ra­gend fürs In­sel­hop­ping an. Gut kom­bi­nier­bar sind zum Bei­spiel Koh Sa­mui, Koh Phan­gan und Koh Tao, denn zwi­schen den In­seln ver­keh­ren Fäh­ren oder Schnell­boote.

Auf Koh Sa­mui soll­ten die Ur­lau­ber den Na­tio­nal­park Ang­Thong Ma­rine auf kei­nen Fall ver­pas­sen. Ko Phan­gan bie­tet ne­ben wei­ßen Sand­strän­den und kris­tall­kla­rem Was­ser ein auf­re­gen­des Nacht­le­ben und ist welt­weit für seine „Full Moon Par­tys“ di­rekt am Strand be­kannt. Für Tau­cher und Schnor­chel-Fans ist die In­sel Koh Tao ge­nau das Rich­tige.

Seychellen: Mahe – Cerf Island – La Digue – Praslin

Anse Source d’Argent /​ La Di­gue (c) Sey­Vil­las

Bei ei­nem Ur­laub auf den Sey­chel­len mit ih­ren 115 In­seln wäre es schade, nur eine ein­zige zu be­su­chen. Wäh­rend auf der größ­ten In­sel Mahé zum Bei­spiel Wan­de­rer be­son­ders auf ihre Kos­ten kom­men, herrscht auf der au­to­freien In­sel La Di­gue eine ganz an­dere, ei­gene Stim­mung.

Ab­so­lu­tes Ro­bin­son-Fee­ling kommt auf der win­zi­gen Cerf Is­land auf. Bei der ge­nauen Pla­nung der Rei­se­route un­ter­stützt der In­sel­hop­ping-Kon­fi­gu­ra­tor von Sey­Vil­las: Mit sei­ner Hilfe las­sen sich bis zu vier In­seln kom­bi­nie­ren. Ne­ben den drei be­kann­ten Haupt­in­seln Mahé, Pras­lin und La Di­gue ste­hen da­bei auch kleine Ei­lande wie das Vo­gel­pa­ra­dies Bird Is­land oder Cerf Is­land zur Wahl.

Griechenland: Mykonos – Naxos – Santorin

San­to­rin (c) pix­a­bay

Ein Klas­si­ker des In­sel­hop­pings ist Grie­chen­land. Hier ha­ben die Ur­lau­ber die Qual der Wahl. Ent­spannt ist das „Hüp­fen“ zum Bei­spiel zwi­schen den In­seln der Ky­kla­den. Sie sind gut er­schlos­sen und es gibt viele Fähr­ver­bin­dun­gen. Eine der vie­len mög­li­chen Kom­bi­na­tio­nen ist eine Reise nach My­ko­nos, Na­xos und San­to­rin.

Wäh­rend San­to­rin für seine weiß ge­tünch­ten Häu­ser und die spek­ta­ku­lä­ren Aus­bli­cke vom stei­len Kra­ter­rand be­kannt ist, bie­tet My­ko­nos ein be­son­ders span­nen­des Nacht­le­ben. Na­xos ist land­schaft­lich über­aus viel­fäl­tig und zum Bei­spiel auch für Wan­de­rer sehr in­ter­es­sant.

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Indonesien: Java – Bali – Gili Islands

Bali (c) pix­a­bay

Wer die land­schaft­li­chen und kul­tu­rel­len High­lights von In­do­ne­sien nä­her ken­nen ler­nen möchte, sollte zu­min­dest mehr als eine der un­zäh­li­gen In­seln be­su­chen. Viel Ab­wechs­lung ver­spricht zum Bei­spiel eine Reise nach Java und Bali mit an­schlie­ßen­dem Be­such der Gili Is­lands.

Sie lie­gen alle sehr nah bei­ein­an­der und kön­nen mit Fäh­ren be­quem er­reicht wer­den. Auf Java ist die Be­sich­ti­gung der bei­den UNESCO-Welt­kul­tur­er­be­stät­ten Bo­ro­bu­dur und Pram­ba­nan ein Muss, auf Bali tau­chen die Ur­lau­ber in die fas­zi­nie­rende Na­tur und Kul­tur der In­sel ein – und auf den Gili-In­seln sind vor al­lem Ent­span­nung, Tau­chen und Schnor­cheln an­ge­sagt.

Hawaii: Kauai – Oahu – Maui – Hawaii

(c) Is­land of Ha­wai’i Vi­si­tors Bu­reau /​ Kirk Lee Aeder

Die In­seln Ha­waiis sind für viele der In­be­griff für ei­nen Traum­ur­laub. Vul­kan­land­schaf­ten, weit­läu­fige Strände und eine fas­zi­nie­rende Un­ter­was­ser­welt ma­chen die In­sel­kette im Pa­zi­fik zum Top-Rei­se­ziel für Tou­ris­ten aus al­ler Welt.

Die größ­ten In­seln der Kette – Ha­waii, Maui, Oahu und Kauai – las­sen sich am be­quems­ten mit dem Flug­zeug ver­bin­den. Dank kur­zer Flug­zei­ten und ei­nem dich­ten Flug­plan ver­lie­ren die Ur­lau­ber mit den Trans­fers nicht allzu viel Zeit.

Azoren: Terceira – Graciosa – São Jorge – Pico – Faial

Azo­ren (c) pix­a­bay

Ob­wohl die Azo­ren in we­ni­gen Flug­stun­den er­reich­bar sind, gel­ten die neun zu Por­tu­gal ge­hö­ren­den In­seln im At­lan­tik noch im­mer als Ge­heim­tipp. Da­bei kön­nen sie mit ei­ner groß­ar­ti­gen Na­tur, hei­ßen Quel­len, Was­ser­fäl­len, Seen und ei­nem ganz­jäh­rig mil­den Klima auf­war­ten.

Der Trans­fer zwi­schen den In­seln ist mit dem Flug­zeug am ein­fachs­ten – alle neun ver­fü­gen über ei­nen Flug­ha­fen. In der mitt­le­ren In­sel­gruppe – zwi­schen Ter­ce­ira, Gra­ciosa, São Jorge, Pico und Faial – sind re­gel­mä­ßige Schiffs­ver­bin­dun­gen eine gute Al­ter­na­tive.

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