Phinda Homestead: andBeyond eröffnet renovierte Luxus-Lodge

Nach ei­nem sty­li­schen Make-over hat die Lu­xus-Lodge von and­Bey­ond in Phinda wie­der ihre Tü­ren ge­öff­net – mit­ten in ei­nem pri­va­ten Wild­re­ser­vat in der süd­afri­ka­ni­schen Pro­vinz Kwa­Zulu-Na­tal. Als Villa mit vier Zim­mern ist das and­Bey­ond Phinda Ho­mes­tead der per­fekte Rück­zugs­ort für Freunde und Fa­mi­lien, die un­ter sich Ur­laub ma­chen wol­len.

Vor 27 Jah­ren grün­dete and­Bey­ond hier in Phinda seine erste Lodge. Heute be­wirt­schaf­tet der süd­afri­ka­ni­sche Rei­se­ver­an­stal­ter ins­ge­samt sechs Lu­xus-Lodges auf dem 28.555 Hektar gro­ßen Areal. Das and­Bey­ond Phinda Ho­mes­tead ist da­bei die ex­klu­sivste.

Ein Hos­pi­ta­lity-Team mit ei­nem Koch, ei­nem But­ler und ei­nem Ran­ger steht den Gäs­ten je­der­zeit zur Ver­fü­gung – sei es, um ei­nen frü­hen Game Drive zu pla­nen oder noch ein schnel­les Abend­ge­richt zu ko­chen. Gerne auch un­ter freiem Ster­nen­him­mel.

Einst eine Ana­nas-Farm, wurde die Lodge aus re­cy­cel­tem Holz aus der Re­gion mit groß­zü­gi­gen Glas­fron­ten ge­baut. Of­fen ge­stal­tete Ter­ras­sen ge­ben den Blick frei auf den um­ge­ben­den Aka­zi­en­wald und seine Lich­tun­gen.

Nu­an­cen aus ver­brann­tem Ton und Aloe ge­ben der Lodge ein stim­mi­ges Farb­spiel, wäh­rend das lu­xu­riöse In­te­ri­eur von der Kul­tur der Zulu in­spi­riert ist: Ng­uni-Tier­felle und Flecht- und Web­ar­bei­ten set­zen Ak­zente – und so­gar die Mar­mor-Wasch­be­cken der Bä­der er­in­nern an tra­di­tio­nelle Zulu-Töp­fe­reien. Als Kon­trast setzt die Lodge auf Mö­bel im Re­tro-De­sign der 1980er-Jahre.

Weil die bes­ten Par­tys meist in der Kü­che stei­gen, hat das De­sign- und Ar­chi­tek­ten-Team um Fox­Browne Crea­tive und Nick Plew­man eine Wohn­kü­che ge­schaf­fen, in der die Gäste die letz­ten Busch-Dri­ves noch ein­mal Re­vue pas­sie­ren las­sen und da­bei dem Koch über die Schul­ter schauen kön­nen.

Sollte es hier zu eng wer­den, lädt eine Out­door-Sitz­ecke rund um eine Feu­er­stelle zum ge­müt­li­chen Bei­sam­men­sein ein – und wer sich nach dem in­ten­si­ven Aus­tausch doch ein­mal nach ei­ner pri­va­ten Aus­zeit sehnt, gönnt sich eine Mas­sage im Spa-Be­reich.

Die Lodge ist der ideale Start­punkt für ab­wechs­lungs­rei­che Ak­ti­vi­tä­ten im Busch: Ne­ben den „Big Five“ und ei­ner der größ­ten Ge­par­den-Po­pu­la­tio­nen ist das pri­vate Phinda Game Re­serve nicht zu­letzt die Hei­mat von rund 440 Vo­gel­ar­ten. Dank der Nähe zum In­di­schen Ozean ha­ben auch Strand­lieb­ha­ber ihre helle Freude: Es gilt, un­be­rührte Strände zu ent­de­cken und über schil­lernde Ko­ral­len­riffe zu schnor­cheln.

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