Peru: Top-Restaurants und Top-Hotels von Lima bis Cusco

Ei­gent­lich ma­chen in Peru die Er­leb­nisse den Lu­xus auf Rei­sen aus. Trotz­dem ist es nicht not­wen­dig, da­bei auf ein Fünf-Sterne-Am­bi­ente zu ver­zich­ten. Die ex­klu­si­ven Er­fah­run­gen rei­chen von au­ßer­ge­wöhn­li­chen Un­ter­künf­ten über ex­zel­lente Kü­che bis zu lu­xu­riö­sen Bahn­rei­sen und Kreuz­fahr­ten in exo­ti­scher Um­ge­bung.

Lima: Top-Restaurants und Top-Hotels

Lima (c) Prom­Perú

Be­reits mit der Lan­dung in der Haupt­stadt Lima be­ginnt die ex­klu­sive Rei­se­er­fah­rung: In der Me­tro­pole ver­schmel­zen Trends von heute mit den Jahr­tau­sende al­ten Bräu­chen der An­den und spie­geln sich wie­der in im­po­san­ten Tem­peln, Vil­len und Ka­the­dra­len.

Gour­mets aus al­ler Welt ha­ben Lima als ku­li­na­ri­sche Haupt­stadt Ame­ri­kas längst für sich ent­deckt. Ne­ben le­gen­dä­ren Schlem­mer­tem­peln wie dem „Cen­tral“ oder dem „As­trid & Gas­tón“ bie­ten auch die Neu­an­kömm­linge in der bun­ten Gas­tro-Szene Li­mas auf­re­gende Ge­schmacks­er­leb­nisse.

Ho­tel Atem­po­ral /​ Lima (c) Prom­Perú

Ein hei­ßer An­wär­ter auf lange Be­su­cher­schlan­gen ist der Jung­koch Pal­miro Ocampo mit sei­nem „Bis­tro 1087“. Neu auf die Pel­le­grino-Liste der welt­bes­ten Re­stau­rants hat es Pe­dro Mi­guel Schiaf­fino mit sei­ner „Mala­bar“ ge­schafft, in der köst­li­che Ge­richte aus exo­ti­schen Zu­ta­ten aus dem pe­rua­ni­schen Dschun­gel ser­viert wer­den.

Für eine ad­äquate Nacht­ruhe emp­fiehlt sich bei­spiels­weise das „Atem­po­ral“: Von Conde Nast als ei­nes der bes­ten neuen Ho­tels der Welt aus­ge­zeich­net und in ei­nem ty­pi­schen Stadt­haus in Mi­ra­flo­res ge­le­gen, paart sich hier ur­ba­nes Flair mit ei­nem Ser­vice, der den Gäs­ten je­den Wunsch von den Au­gen ab­liest und ei­nen ge­müt­li­chen Rück­zugs­ort fernab vom Tru­bel der Stadt schafft.

Villa Bar­ranco /​ Lima (c) Prom­Perú

Eine neue Adresse im be­nach­bar­ten Vier­tel Bar­ranco ist die Villa Bar­ranco in ei­nem sehr lie­be­voll re­no­vier­ten Haus aus den 1920er-Jah­ren. Auf der Dach­ter­rasse lässt sich bei ei­nem Sun­dow­ner mit Blick auf den Pa­zi­fik der Abend per­fekt ein­läu­ten.

Cusco: Die aufstrebende Wiege der Inka

Bel­mond Ho­tel Mo­nas­te­rio /​ Cusco (c) Prom­Perú

Cusco – die Wiege der Inka – be­sticht nicht nur durch die Nähe zu Ma­chu Pic­chu: Die Stadt kann Lima in­zwi­schen auch mit ih­rer gas­tro­no­mi­schen Szene Kon­kur­renz ma­chen. Hin­ter al­ten Klos­ter­ge­mäu­ern und im In­ne­ren der In­ka­pa­läste ver­ste­cken sich lu­xu­riöse Ho­tels wie das Bel­mond Ho­tel Mo­nas­te­rio oder das Pa­la­cio del Inka aus der Lu­xury Coll­ec­tion von Mar­riott.

Hier wird das Früh­stück in ei­nem licht­durch­flu­te­ten Pa­tio ser­viert und der Charme längst ver­gan­ge­ner Zei­ten lebt wie­der auf. Mo­der­nes Am­bi­ente mit tra­di­tio­nel­len Ele­men­ten bie­ten da­ge­gen die bei­den Bou­ti­que­ho­tels El Re­ta­blo und El Mer­cado.

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Pa­la­cio del Inka /​ Cusco (c) Prom­Perú

Foo­dies müs­sen auch in Cusco nicht auf nam­hafte Re­stau­rants ver­zich­ten: Das „Chicha“ ge­hört Gas­ton Acu­rio – Pio­nier der no­vo­an­di­nen Kü­che und ei­ner der Shoo­ting­stars un­ter den pe­rua­ni­schen Kö­chen. Im „Cic­cio­lina“ fu­sio­niert die no­vo­an­dine mit der ita­lie­ni­schen Kü­che. Her­vor­ra­gende Spei­sen ge­paart mit je­der Menge Kul­tur bie­tet das „MAP Café“ – das Re­stau­rant des Mu­se­ums für prä­ko­lom­bia­ni­sche Kunst.

Im hei­li­gen Tal vor den To­ren von Cusco er­öff­nete erst in die­sem Früh­jahr das „Mil“ als lang­ersehn­ter Ab­le­ger des Kü­chen­im­pe­ri­ums von Vir­gi­lio Mar­ti­nez. Auf 3,500 Me­tern und di­rekt ge­gen­über der In­ka­stätte Mo­ray füllt der Star­koch die längst ver­ges­se­nen Zu­ta­ten sei­ner Vor­fah­ren aus den An­den mit neuem Le­ben und ver­zau­bert die Ge­schmacks­ner­ven sei­ner Gäste.

Luxus in den Anden, an der Küste und im Regenwald

Bel­mond Las Ca­si­tas /​ Peru (c) Bel­mond /​ Matt Cros­sick

Cusco ist zu­dem Ab­fahrts­ort des ers­ten Lu­xus­zu­ges in Süd­ame­rika: Der „Bel­mond An­dean Ex­plo­rer“ macht sich von hier auf den Weg durch die An­den nach Ar­e­quipa. Un­ter­wegs war­tet der Colca Can­yon – die zweit­tiefste Schlucht der Welt und Hei­mat vie­ler Kon­dore. Al­lein der An­blick ist schon Lu­xus pur. Ent­lang der Schie­nen gra­sen La­mas und Al­pa­kas, wäh­rend Ein­hei­mi­sche stolz ihre far­ben­fro­hen Trach­ten zei­gen.

Das wun­der­bare Las Ca­si­tas ge­hört eben­falls zur Marke Bel­mond und bie­tet er­schöpf­ten Rei­sen­den eine wohl­tu­ende Ent­span­nung in­mit­ten der In­ka­ter­ras­sen. Jede der Ca­si­tas ist mit ei­ner ei­ge­nen Ter­rasse samt Pool aus­ge­stat­tet, der zum Bad un­ter dem Ster­nen­him­mel mit Blick auf den Can­yon ein­lädt.

Bel­mond Las Ca­si­tas /​ Peru (c) Bel­mond /​ Matt Cros­sick

Wie­der zu­rück an der Küste, bil­det das Na­tur­re­ser­vat Pa­ra­cas die Ku­lisse für ein­ma­lige Er­fah­run­gen zwi­schen den Wel­len des Pa­zi­fik und ei­ner der tro­ckens­ten Wüs­ten des Kon­ti­nents. Glam­ping in­mit­ten der Dü­nen mu­tet an wie ein Mär­chen aus 1001 Nacht, wäh­rend die Wein- und Pis­co­gü­ter rund um Ica di­rekt der Tos­kana ent­sprun­gen sein könn­ten.

Für ei­nen krö­nen­den Ab­schluss der Reise steht bei­spiels­weise eine Fluss­kreuz­fahrt auf dem Ama­zo­nas zur Wahl. Hoch­wer­tig aus­ge­stat­tete Schiffe sind die Ba­sis für auf­re­gende Aus­flüge in den Dschun­gel und Be­geg­nun­gen mit sei­nen tie­ri­schen Be­woh­nern.

DCO Sui­tes /​ Man­cora (c) Prom­Perú

Wer eher ru­hige Tage am Strand vor­zieht, sollte sich an die Nord­küste Pe­rus be­ge­ben. Die Strände von Man­cora oder Vichay­ito sind be­liebte Ba­de­orte mit viel Flair und kön­nen mit aus­ge­zeich­ne­ten Re­sorts wie dem DCO Sui­tes auf­war­ten. Eine be­le­bende Mas­sage im ho­tel­ei­ge­nen Spa wirkt wahre Wun­der und lädt die En­er­gie­re­ser­ven für neue Aben­teuer auf.

www.peru.travel/de

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