Der erste Teil der Tour führt bei einem Glas Champagner vorbei an Oper, Hotel Sacher und Kärntnerstraße. Nach rund 15 Minuten Fahrt kommt dann beim „Meissl & Schadn“ der Hauptakteur ins Spiel: Das in der offenen Salonküche nach feinster Tradition gebackene Kalbschnitzel wird den Gästen in der Kutsche mit einem Gurkenrahm-Salat serviert.
Während es weiter in Richtung Kunst- und Naturhistorisches Museum, zur Hofburg und Albertina und danach wieder retour zum Schubertring weitergeht, wird in der Kutsche fein gespeist, was dank eines eigens angefertigten Tisches samt Gläserhalterungen auch bei holprigen Fahrten problemlos möglich ist.
Neben einem persönlichen Butler, der die Gläser der Gäste füllt, sorgt ein Fiakerfahrer des Traditionskutschers „Paul“ für den Wiener Schmäh und Anekdoten zur Historie von Wien. Dabei wird jedem Wetter gefahren – im Winter eingepackt in dicke Decken oder auch in verschlossenen Kutschen mit 180-Grad-Panoramafenstern.
Die Kombination von legendärer Wiener Küche und Fiakerfahren mochte angeblich schon Kaiser Franz Joseph. Mit dem „Riding Schnitzel“ verbinden sich nun zwei der beliebtesten Programmpunkte aller Wien-Liebhaber: Sightseeing und Schnitzelessen – und das auch noch mit hoher Qualität und Stil. Alle Infos zum 2017 gegründeten Unternehmen Riding Dinner sind auf www.ridingdinner.com zu finden.
„Riding Schnitzel“:
- Preis: 145 Euro pro Person (maximal 4 Personen pro Kutsche)
– Inkludiert: Rundfahrt mit Butler, zwei Gläser Champagner, ein Schnitzel mit Gurkenrahm-Salat pro Person
– Wo & wann: Treffpunkt am Eingang zum „Meissl & Schadn“, jeden Samstag um 14 Uhr (auch bei Schlechtwetter), Dauer ca. 50 Minuten
– Buchungen: online bei Riding Dinner bis zum Vortag