Das Reise-Konzept „Slow Travel“ von Destination Afrika verbindet Entschleunigung vom Alltagsstress mit spannenden Tierbeobachtungen im südlichen und östlichen Afrika. Auf den Elefantenpfaden, die sich durch Botswana und Simbabwe ziehen, trifft man Wildtiere sogar direkt vor der eigenen Lodge an.
Stress haben die meisten Menschen zu Hause genug – da muss sich der straffe Zeitplan des Alltags nicht auch noch durch den Urlaub ziehen, in dem man nichtsdestotrotz auch etwas erleben möchte.
Der deutsche Reiseveranstalter Destination Afrika hat dafür genau die passende Lösung: „Slow Travel“ nennt sich die Art des gemächlichen Erkundens spannender Regionen. Statt einer minutiös durchgetakteten Rundreise, bei der täglich Hunderte von Fahrtkilometern anfallen und das Quartier jede Nacht wechselt, wartet hier die Konzentration auf ein kleineres Gebiet, das dafür umso intensiver erlebt wird.
Eine solche Reise kann beispielsweise entlang der Elefantenpfade in Afrika führen. Das Angebot an Aktivitäten ist dabei genauso reichhaltig wie bei einer Rundreise, die quer durchs Land führt: Auf Pirschfahrten im offenen Geländewagen oder bei der Überfahrt des Kwando-Linyanti-Flusssystems auf dem Hausboot „Chobe Princess“ beobachtet man Nilpferde, Krokodile, Löwen und Leoparden in ihrer freien Natur und genießt ein authentisches Safari-Abenteuer auf dem „Schwarzen Kontinent“.
Die Namensgeber der Elefantenpfade weisen in diesem Zielgebiet die höchste Population auf: Im Hwange Nationalpark kann es sogar sein, dass Herden von bis zu 200 Tieren auf der Suche nach einer geeigneten Trinkstelle friedlich durch das Camp streifen. Von der Lodge in den Linyanti-Sümpfen des Mamili-Nationalparks erhascht man indes von der Terrasse aus einen einzigartigen Ausblick auf die Lagune, in der die Dickhäuter sich häufig zurückziehen.
Ebenso beeindruckend ist das Bild, das sich vor den weltbekannten Victoria-Wasserfällen bietet: In der Regenzeit stürzen hier zehn Millionen Liter Wasser pro Sekunde 110 Meter in die Tiefe. Helikopter-Flüge, Bungee-Jumping und Rafting auf dem Zambezi sind nur einige der Aktivitäten, die sich in der malerischen Landschaft anbieten. Einen idealen Abschluss am Abend bietet eine malerische Bootstour über den Fluss in den Sonnenuntergang.
All das erleben die Teilnehmer einer „Slow Travel“-Reise stets im gemächlichen Tempo: Die Strecken überschreiten vier Stunden Fahrtzeit in der Regel nicht und ein Ortswechsel steht nur alle vier Tage an. Die Trips werden ganzjährig schon ab zwei Personen angeboten – wahlweise als Privatreise mit arrangierten Transfers oder als Selbstfahrertour mit einem Mietwagen.
Elefantenpfade Komfort 2018/19:
- Höhepunkte: Pirschfahrten und Bootstouren im Chobe Nationalpark, Nachtsafaris, Pirschwanderungen und ‑fahrten im Hwange Nationalpark, Bootstouren auf dem Sambesi-Fluss und geführte Tour zu den Victoria Falls
- Leistungen: 12 Übernachtungen in drei Lodges, 12x Frühstück, 3x Mittagessen, 7x Abendessen, Transfers zwischen den Unterkünften, Eintrittsgebühren in den Victoria Falls Nationalpark und den Chobe Nationalpark
- Preis: ab 2.320 Euro pro Person in der Nebensaison (November bis Juni), ab 2.410 Euro pro Person in der Hochsaison (Juli bis Oktober)