Kenia: Neuer Chic im luxuriösen andBeyond Bateleur Camp

Weitab von jeg­li­cher Groß­stadt-Zi­vi­li­sa­tion in­mit­ten der Ma­sai Mara be­grüßt das and­Bey­ond Ba­teleur Camp seine Gäste ab so­fort mit neuen Zel­ten, mehr Platz, zwei Pools und durch­dach­tem De­sign – nur der traum­hafte Blick hat sich nicht ver­än­dert.

20 Jahre nach ih­rer Er­öff­nung hat die be­liebte Sa­fari-Lodge ei­nen neuen Look be­kom­men – und das von ih­rem ur­sprüng­li­chen De­si­gner-Team Fox Browne Crea­tive. Er­klär­tes Ziel war es, den Charme und die At­mo­sphäre der Lodge zu be­wah­ren und zu­gleich neue Ideen ein­flie­ßen zu las­sen. Da­für wurde auf lo­kale Künst­ler und Hand­wer­ker zu­rück­ge­grif­fen, um auch die Ge­mein­den der Um­ge­bung von dem neuen Kon­zept pro­fi­tie­ren zu las­sen.

Ele­gan­tes afri­ka­ni­sches De­sign im Stile des Films „Jen­seits von Afrika“ prägt nun das Bild. Ei­nige An­ti­qui­tä­ten wur­den be­hal­ten, an­dere er­hiel­ten ein Up­cy­cling, das für and­Bey­onds scho­nen­den Um­gang mit den Res­sour­cen steht. Dazu ge­hört auch, dass das eins­tige Vin­tage-Sil­ber und die schwe­ren Kris­tall­ka­raf­fen wie­der zum Ein­satz kom­men, wäh­rend sich an den Wän­den alte Welt­kar­ten wie­der­fin­den.

Die größte Ver­än­de­rung ha­ben die lu­xu­riö­sen Zelte der Gäste durch­lau­fen: Die je­weils neun Un­ter­künfte, die sich auf zwei Camps ver­tei­len, bie­ten künf­tig mehr Platz und sind durch ein ge­schick­tes Spiel mit dem Ta­ges­licht auch deut­lich hel­ler ge­wor­den sind.

Die Ba­de­zim­mer sind von klei­nen pri­va­ten In­nen­hö­fen aus na­tur­be­las­se­nem Stein mit gro­ßen Ba­de­wan­nen so­wie ei­ner In­nen- und Au­ßen­du­sche flan­kiert. Lounge-Lie­gen auf den pri­va­ten Ter­ras­sen la­den zu ru­hi­gen Nach­mit­ta­gen ein, um von hier aus den Blick über die Wei­ten der Ma­sai Mara wan­dern zu las­sen. Je­des Zelt ist zu­dem mit ei­ner höl­zer­nen Klappe aus­ge­stat­tet, durch die der But­ler noch vor der ers­ten Sa­fari ein Ta­blett mit frisch ge­brüh­tem Kaf­fee oder auf­ge­gos­se­nem Tee reicht.

Ein wei­te­res High­light sind zwei neue Pools, die mit ih­ren gro­ßen Decks eine ein­ma­lige Sicht auf die Sa­vanne frei­ge­ben. Auf Well­ness-Freunde war­tet ein Spa mit aus­ge­wähl­ten Be­hand­lun­gen und Mas­sa­gen. Im Fit­ness-Stu­dio kann man dank ver­senk­ba­rer Fens­ter selbst beim Trai­ning die Tiere be­ob­ach­ten.

Üb­ri­gens wurde die neue Ar­chi­tek­tur auch den Schleich­we­gen der Tiere an­ge­passt, so­dass viele Tier­ar­ten nun sehr viel nä­her an das Camp her­an­kom­men. Wer auf der Su­che nach be­son­de­ren Sou­ve­nirs ist, wird im neuen Sa­fari-Shop fün­dig. Er ist mit Lu­xus­pro­duk­ten afri­ka­ni­scher De­si­gner be­stückt, ohne da­bei lo­kale Er­zeug­nisse zu ver­ges­sen.

Eine ganz be­son­dere Über­ra­schung stellt die in­ter­ak­tive Bar dar, an der zwei Tra­di­tio­nen ze­le­briert wer­den: Vor­mit­tags kön­nen die Gäste ke­nia­ni­sche Kaf­fees ver­kos­ten, wäh­rend am Abend va­ri­an­ten­rei­che Cock­tails ge­mixt wer­den. Star der Bar ist nach wie vor der Gin To­nic, der die Tage an der Ge­burts­stätte der klas­si­schen Sa­fari aus­klin­gen lässt.

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Hung­rige Gäste kön­nen die Spei­sen mit Zu­ta­ten aus ei­ge­nem An­bau im Re­stau­rant der Lodge ge­nie­ßen. Oder sie las­sen sich zum Din­ner an an­de­ren Or­ten ver­wöh­nen – am Pool, auf der pri­va­ten Ter­rasse oder im ei­ge­nen Zelt.

Fa­mi­lien lie­gen and­Bey­ond be­son­ders sehr am Her­zen. Da­her gibt es im neuen Ba­teleur Camp eine ei­gene Fa­mi­li­en­ein­heit aus zwei Zel­ten und ei­nem Sitz­be­reich. Ge­mein­sam mit den drei Fa­mi­li­en­zim­mern im nahe ge­le­ge­nen and­Bey­ond Kichwa Tembo Ten­ted Camp macht dies and­Bey­ond zu ei­nem der fa­mi­li­en­freund­lichs­ten Lodge­be­trei­ber in der Ma­sai Mara.

Der 1991 ge­grün­dete süd­afri­ka­ni­sche Ver­an­stal­ter and­Bey­ond bie­tet in­di­vi­du­elle Rei­sen und lu­xu­riöse Sa­fa­ris in 15 afri­ka­ni­schen, fünf asia­ti­schen und vier süd­ame­ri­ka­ni­schen Län­dern an. and­Bey­ond be­treibt zu­dem 29 ei­gene Lu­xus­lodges und ‑camps in Afrika. Zum Port­fo­lio zählt zum Bei­spiel die zweit­größte In­sel des Ba­za­ruto Ar­chi­pe­lago – Ben­guerra Is­land.

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