AccorHotels hat das erste Malediven-Resort der Luxusmarke Fairmont eröffnet: Das Fairmont Maldives Sirru Fen Fushi befindet sich auf einer 16 Hektar großen Insel und ist das einzige Hotel im Shaviyani-Atoll, das 230 Kilometer nördlich von Malé eine der größten Lagunen des Inselstaats bildet.
Wer hier eincheckt, kann zwischen 112 Beach- und Wasservillen wählen, die alle mit einem eigenen Pool aufwarten. Zudem stehen fünf einzigartige Tented Jungle Villen im Safari-Stil inmitten der tropischen Natur im Herzen der Insel bereit. Materialien wie Holz und Kupfer schaffen ein zeitgenössisches Design mit Boho-Atmosphäre. Die Gäste der anderen Villen können die grüne Mitte der Insel bei Glamping BBQs oder Dschungel-Kino erleben.
Sirru Fen Fushi bedeutet übersetzt „Insel im geheimen Wasser“ und will das ideale Resort für Paare und Familien sein. Neben einem außergewöhnlich weitläufigen, fast weißen Sandstrand verfügt es auch über einen 200 Meter langen Pool, der die beiden Inselseiten über mehrere Ebenen miteinander verbindet.
Drei Restaurants und Bars servieren täglich Köstlichkeiten – vom „Raha Market Restaurant“ mit Live-Kochstationen über das „Kata“ mit japanischen Spezialitäten, einer Sushi-Bar und einer direkt über dem Ozean gebauten Lounge bis zum stylischen Fine-Dining-Restaurant „Azure“, wo frische Fische und Meeresfrüchte mit internationalen Weinen und erlesenem Champagner warten. Stilles und kohlensäurehaltiges Wasser, das vor Ort durch Entsalzung erzeugt wird, steht im gesamten Resort in den Fairmont-Glasflaschen bereit.
Neben dem ganztägig geöffneten Hauptrestaurant bietet die gemütliche „Raha Market Bar“ einen entspannten Platz für Aperitifs oder Digestifs, während die ganz aus Bambus gestaltete „Onu Onu Poolbar“ mit exotischen Cocktails, Liegestühlen und Feuerstellen am Pool lockt. Sonnenuntergänge lassen sich am besten bei einem Sundowner in der „Kata Roof Top Bar“ genießen.
Entspannung finden Gäste, wenn sie das große Holztor zum „Willow Stream Spa“ öffnen – Meerblick inklusive. Auf 2.000 Quadratmetern können sie hier neue Energie schöpfen. Die vom Indischen Ozean inspirierten Behandlungen greifen auf natürliche Kräuter zurück. Auch ein überdimensionaler Whirlpool ist vorhanden.
Die Gewässer rund um das Resort sind die Heimat von Mantarochen, Karettschildkröten und Delfinen, die regelmäßig in der 600 Hektar großen, kristallklaren Lagune zu sichten sind. Das neun Kilometer lange Hausriff ist vom Strand aus zugänglich und eignet sich perfekt zum Schnorcheln und Tauchen. Einzigartig ist die Mantarochen-Reinigungsstation am Hausriff, die den Gästen seltene Einblicke bietet.
Für Abwechslung sorgen Kochkurse mit einem maledivischen Meisterkoch und das Angeln bei Sonnenuntergang an Bord eines Dhonis. Dabei lernen die Gäste nicht nur traditionelle Angeltechniken, sondern gewinnen auch Einblicke in die maledivische Lebensweise. Die Umgebung können sie zudem auch bei privaten Picknicks und nächtlichen Yachtausflügen kennenlernen.
Ein einzigartiges Naturschauspiel zeigt sich, wenn ringsherum Dutzende Delfine durch das Wasser gleiten, auftauchen und quietschende Laute von sich geben. Dieses Ereignis im Glanz der untergehenden Sonne zu erleben, ist eine bleibende Erinnerung. Ein Logenplatz steht den Gästen auf der hauseigenen Yacht bei Canapés und Champagner zur Verfügung.
Das Kunststudio bietet Werkzeuge und Materialien für Formen und Töpfern, Kokosnuss-Malerei, Leinwand-Kreationen, das Design von Schmuckstücken oder das Gestalten von Traumfängern – stets unter der Anleitung von heimischen und internationalen Künstlern. Im Kids Club und auf dem Spielplatz können sich die Kinder unter Aufsicht austoben, während für die Jugendlichen eine eigene „Teen Town“ eingerichtet wurde.
Der Natur etwas zurückgeben können die Gäste des Resorts nicht nur durch das Pflanzen von Kokospalmen, sondern auch durch ihre Mithilfe bei der Korallen-Aufzucht und der Freilassung von Schildkröten. Das Fairmont Maldives Sirru Fen Fushi ist von Malé aus mit dem Wasserflugzeug in rund 50 Minuten erreichbar. Eine Alternative ist der Inlandsflug zum Flughafen Hanimaadhoo. Von dort geht es dann mit dem Schnellboot weiter.