Das Hotel Sacher Wien hat sieben neue Suiten: Bei der Neugestaltung der Bel Etage wurde wertvolles historisches Interieur wiederentdeckt und aufwändig restauriert – so wird das historische Wien erlebbar mit allen Vorzügen modernsten Komforts.
Gewidmet sind die neuen Unterkünfte – Puccini Suite, La Bohème Suite, Manon Lescaut Suite, Tosca Suite, Arabella Suite, La Belle Hélène Suite und Wiener Philharmoniker Suite – der Welt der Oper. Schließlich liegt das Fünf-Superior-Hotel auch direkt gegenüber der Wiener Staatsoper.
„Unser Hotel und die Oper sind auf das Engste miteinander verbunden“, sagt Alexandra Winkler aus der Sacher-Familie: „Die Namen unserer neuen Suiten sind eine Reverenz an die Opernwelt und ihre Künstler, die unsere Gäste und uns Tag für Tag begeistern“.
Die neuen Bel-Etage-Suiten machen aber auch einzigartiges historisches Interieur des Sacher wieder zugänglich: Bei der Neugestaltung der nunmehrigen Philharmoniker Suite wurden eine Stuckdecke aus der Zeit um das Jahr 1900 und ein alter Tafelparkettboden wiederentdeckt, der unmittelbar aus der Entstehungszeit des Gebäudes um 1876 stammt.
Beide wurden originalgetreu renoviert. Zum aufwändig restaurierten Sacher-Interieur der Philharmoniker-Suite zählt auch ein Kachelofen, wie er in Schloss Schönbrunn, Schloss Hof oder dem Schloss Belvedere zu bewundern ist.
Die Räumlichkeiten in der Bel Etage sind außerdem Teil der Präsidentensuite – einer von drei großen Suiten, die für Königshäuser, Staatsbesuche und Bühnenstars reserviert sind. Weil hier Sicherheit eine immer größere Rolle spielt, ist diese Suite mit schusssicherem Glas, einbruchsicheren Türen, einer Videoüberwachung, einem eigenen Hauseingang und zahlreichen anderen Sicherheitsmerkmalen ausgerüstet.
Das feinste Eck von Wien
Gleichzeitig mit den neuen Suiten hat das Hotel Sacher auch das beliebte Sacher Eck neu gestaltet: Mit Blick auf die Kärntnerstraße und die Wiener Staatsoper werden Kaffee und Schokolade nun auf zwei Etagen im unverkennbaren Sacher-Stil serviert – geprägt von edlem Marmor in Schwarz und Weiß oder plüschigem Rot.
Geschichten und Geschichte des Hauses seit seiner Gründung 1832 werden dabei nicht nur in Abbildungen und Anekdoten, sondern auch mit historischen Gemälden erzählt: Die einzigartige Sammlung begleitet die Besucher in der sieben Meter hohen Sacher-Galerie am Weg vom Erdgeschoß ins Mezzanin. Diese außergewöhnliche Geschichte des Sacher reflektieren zudem die beiden Séparées „Anna Sacher“ und „Franz Sacher“. Sie eignen sich perfekt für Meetings und Feiern.
Im neuen Sacher Eck verführen neben der Original Sacher-Torte als Spezialität des Hauses noch weitere Sacher-Produkte, aber auch herzhafte Schmankerl, Frühstückskreationen und Klassiker von Küchenchef Dominik Stolzer, während Baristas die Wiener Kaffeevielfalt mit der hauseigenen Sacher-Röstung zubereiten. Das Sacher Eck ist von Montag bis Sonntag von 8 bis 1 Uhr geöffnet und bietet 164 Sitzplätze – 40 davon in den Séparées.