Südsteiermark: Alles neu im Genießerhotel Sattlerhof

Spit­zen­koch Han­nes Satt­ler setzt ein­mal mehr neue Ak­zente in der Süd­stei­er­mark: Der Pio­nier der stei­ri­schen Gour­met­szene hat sein Ge­nie­ßer­re­stau­rant in Gam­litz um­ge­stal­tet und auch dem Wirts­haus ein neues Kon­zept ver­passt.

Im Ge­nie­ßer­re­stau­rant er­war­tet die Gäste ab so­fort eine in­ti­mere At­mo­sphäre und mehr Span­nung, Krea­ti­vi­tät und Qua­li­tät auf dem Tel­ler. Denn Han­nes Satt­ler kre­denzt künf­tig aus­schließ­lich abends und ge­gen Vor­be­stel­lung an vier Ta­gen pro Wo­che ein re­gel­mä­ßig wech­seln­des Fünf-Gang-Krea­tiv­menü mit er­gän­zen­den Über­ra­schun­gen.

Le­dig­lich 20 Gäste fin­den da­bei Platz im À‑la-carte-Be­reich, der sich auch op­tisch in ei­nem neuen Ge­wand prä­sen­tiert: Edle Stoffe, klare Li­nien und fri­sche Far­ben ver­lei­hen dem Raum ein jun­ges Ge­sicht.

Das Wirts­haus hat Han­nes Satt­ler un­ter dem Motto „feinste Re­gio­na­li­tät“ ganz auf die Top-Pro­dukte der hei­mi­schen Bau­ern aus­ge­rich­tet und mit ei­ner ei­ge­nen Wein­karte ver­se­hen. Auf die tra­di­tio­nel­len Klas­si­ker – wie das Stei­ri­sche Back­hendl oder den Zwie­bel­rost­bra­ten – müs­sen die Gäste da­bei auch wei­ter­hin nicht ver­zich­ten. Er­gänzt wird die Spei­se­karte aber mit leich­ten Ge­rich­ten, wie Sa­la­ten, Fo­rel­len­fi­let, Bär­lauch­creme­suppe oder ve­ge­ta­ri­schen Köst­lich­kei­ten – je nach Sai­son und An­ge­bot der Bau­ern.

Fri­sche Zu­be­rei­tung und die Re­gio­na­li­tät der Pro­dukte ste­hen über­all im Mit­tel­punkt. So stam­men die Hendln aus dem na­hen Sulm­tal, die Milch­pro­dukte aus Gam­litz und das Frisch­fleisch aus Wil­don. „Wild­fleisch be­zie­hen wir aus der ei­ge­nen Jagd und seit drei Jah­ren bauen wir auch Ge­müse und Kräu­ter an“, er­zählt der Kü­chen­chef. Dazu wer­den feinste Weine des haus­ei­ge­nen Wein­guts ser­viert.

Im Ge­nie­ßer­ho­tel gibt es ab Au­gust eine neue Pan­orama-Suite über zwei Eta­gen mit of­fe­nem Bad, Wein­schrank und Es­pres­so­ma­schine. Sie be­fin­det sich am höchs­ten Punkt des Satt­ler­hofs und er­mög­licht über eine Glas­front eine fan­tas­ti­sche Fern­sicht über das Wein­land. Zu­dem prä­sen­tie­ren sich alle Zim­mer des Stamm­hau­ses ab so­fort in ei­ner neuen Ein­rich­tung.

Das Kon­zept für die Neu­aus­rich­tung des Satt­ler­hofs hat üb­ri­gens Han­nes Satt­lers Toch­ter Anna ent­wi­ckelt, die der­zeit im Drei-Sterne-Re­stau­rant von Alain Du­casse in Lon­don als Chef de Rang ar­bei­tet. Für die Ge­stal­tung des Re­stau­rants und der Zim­mer zeich­nete Ul­rike, die Ehe­frau von Han­nes Satt­ler, ver­ant­wort­lich, die zu­dem Mas­sa­gen im neuen Mas­sa­ge­raum an­bie­tet.

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